Arbeitssituations-Analyse

Was steckt dahinter?

Ziel der ASA ist es, Stärken und Ressourcen in der aktuellen Arbeitssituation zu erkennen und Belastungen abzubauen. Im Rahmen eines moderierten Workshops werden die dazu beitragenden Faktoren von der Gruppe (max. 15 TeilnehmerInnen) herausgearbeitet und konkrete Lösungsideen gesammelt.

Vorteil der Methode ist die direkte Beteiligung und Lösungsorientierung. Sie ist auch sehr gut geeignet zur Gefährdungsanalyse psychischer Belastungsfaktoren.

Wie läuft eine Arbeitssituationsanalyse ab?

Und was passiert danach?

Die Ergebnisse der ASA sollten dokumentiert und allen Teilnehmenden zur Verfügung gestellt werden.

Entscheidend ist (auch für die Akzeptanz bei der Belegschaft), dass die gesammelten Verbesserungsvorschläge auch (zumindest zum Teil) umgesetzt werden.  Daher empfiehlt es sich konkrete Maßnahmen aus allen Analysen abzuleiten und umzusetzen. Ein Follow-up-Workshop kann zur Umsetzungsplanung bzw. Erfolgskontrolle dienen.

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